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Das Weihnachtswunder am Fenster | Weihnachtswunder, Weihnachten

Es gibt nichts Schöneres als gemütliche Weihnachtsabende, an denen man sich mit einer Tasse Tee oder Kakao auf dem Sofa einkuschelt und eine spannende oder besinnliche Weihnachtsgeschichte liest. Um dir die Vorweihnachtszeit zu versüßen, haben wir 24 wundervolle Weihnachtsgeschichten für dich zusammengestellt, die du dir ganz einfach ausdrucken und genießen kannst. Von klassischen Märchen bis hin zu modernen Erzählungen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Also mach es dir bequem, schnapp dir eine Decke und tauche ein in die festliche Welt der Weihnachtsgeschichten.

Die kleine Tanne

Es war einmal eine kleine Tanne, die sich nichts sehnlicher wünschte, als in der Weihnachtszeit als festlich geschmückter Weihnachtsbaum im Wohnzimmer zu stehen. Doch die anderen Bäume lachten sie aus und ließen sie links liegen. Traurig und allein stand die kleine Tanne im Wald, bis eines Tages ein kleines Mädchen vorbeikam und sie als ihren eigenen Weihnachtsbaum auswählte. Von da an strahlte die kleine Tanne vor Glück und Stolz.

Der Weihnachtswunsch

Paul war ein kleiner Junge, der an Weihnachten nur einen einzigen Wunsch hatte: ein neues Fahrrad. Doch seine Eltern konnten sich das teure Geschenk nicht leisten und Paul musste sich damit abfinden. Doch an Heiligabend geschah ein Wunder und unter dem Weihnachtsbaum stand das lang ersehnte Fahrrad. Paul konnte sein Glück kaum fassen und lernte an diesem Abend eine wichtige Lektion über Hoffnung und Liebe.

Die magische Schneekugel

Sophie bekam von ihrer Großmutter eine alte Schneekugel geschenkt, die angeblich magische Kräfte besaß. Zuerst glaubte Sophie nicht an solchen Unsinn, doch als sie die Kugel schüttelte, passierte etwas Unglaubliches: Sie wurde in eine zauberhafte Winterlandschaft transportiert, in der sie das wahre Wunder von Weihnachten erlebte. Von diesem Tag an war Sophie fest davon überzeugt, dass es mehr gibt zwischen Himmel und Erde als man mit bloßem Auge sehen kann.

Die Weihnachtsüberraschung

Familie Müller hatte eine lange Tradition an Heiligabend: Jedes Jahr kam der Weihnachtsmann persönlich vorbei und verteilte die Geschenke. Doch in diesem Jahr war etwas anders. Als die Türklingel läutete, stand nicht der echte Weihnachtsmann vor der Tür, sondern ein verkleideter Nachbar, der die Familie mit einer besonderen Überraschung erwartete. Was genau passierte, sollte hier jedoch nicht verraten werden. Fest steht nur, dass es ein Weihnachtsabend voller Lachen, Freude und unerwarteten Wendungen war.

Der verlorene Schlitten

Max hatte seinen Schlitten überall gesucht, doch er war unauffindbar. Traurig setzte er sich ins Wohnzimmer und starrte aus dem Fenster, während draußen der Schnee leise vom Himmel fiel. Plötzlich klopfte es an der Tür und als Max öffnete, stand dort sein bester Freund mit einem neuen, glänzenden Schlitten in der Hand. Zusammen fuhren sie den ganzen Abend über die verschneiten Hügel und erlebten die schönste Weihnachtsfreude, die man sich nur vorstellen kann.

Die geheimnisvolle Wunschliste

Laura fand zufällig eine alte Wunschliste, die sie als kleines Mädchen an den Weihnachtsmann geschrieben hatte. Obwohl sie sich an die meisten Wünsche gar nicht mehr erinnern konnte, berührte sie die Liste auf eine merkwürdige Weise. Am nächsten Tag erhielt sie plötzlich unerwartete Geschenke von ihren Liebsten, die genau den alten Wünschen entsprachen. Laura erkannte, dass die Magie von Weihnachten oft in den kleinen, vergessenen Dingen steckt.

Das verschneite Dorf

In einem kleinen Dorf in den Bergen war die Weihnachtszeit immer etwas ganz Besonderes. Die Häuser waren mit funkelnden Lichtern geschmückt, die Menschen lächelten sich gegenseitig an und alle waren voller Vorfreude auf das große Fest. Doch als an Heiligabend ein heftiger Schneesturm das Dorf einschneite, mussten die Bewohner zusammenhalten und sich gegenseitig helfen. So lernten sie, dass wahre Weihnachtsfreude nicht im Konsum, sondern im Miteinander liegt.

Die magische Zuckerstange

Eines Tages fand Emily eine geheimnisvolle Zuckerstange im Garten. Als sie daran leckte, spürte sie plötzlich eine unbeschreibliche Wärme und Glückseligkeit. Die Zuckerstange schien magische Kräfte zu besitzen und Emily konnte nicht genug davon bekommen. Doch als sie am nächsten Tag aufwachte, war die Zuckerstange verschwunden und sie fragte sich, ob alles nur ein Traum gewesen war. Doch ein kleines Glitzern in ihren Augen verriet, dass sie die magische Weihnachtsfreude für immer in ihrem Herzen tragen würde.

Der besondere Keks

In Omas Weihnachtsbackbuch fand Lena ein Rezept für einen ganz besonderen Weihnachtskeks, der angeblich einen Wunsch erfüllen konnte. Sie mischte die Zutaten zusammen, rollte den Teig aus und formte kleine Kekse in Sternenform. Als sie ihren ersten Keks probierte, passierte etwas Magisches: Ein funkelnder Sternenhimmel erschien über ihr und ein leises Lächeln breitete sich auf Lenas Gesicht aus. Sie wusste, dass dieser Keks etwas ganz Besonderes war und hütete ihn wie einen Schatz.

Die verzauberte Schneeflocke

Tom sah zum ersten Mal eine Schneeflocke, die anders aussah als alle anderen. Sie war größer, strahlender und schien regelrecht zu funkeln. Tom konnte seinen Blick nicht von der Schneeflocke abwenden und als sie sanft auf seine Hand fiel, spürte er eine unbeschreibliche Kälte und Wärme zugleich. Die Schneeflocke war verzaubert und brachte Tom das schönste Weihnachtswunder, das er je erlebt hatte.

Das geheimnisvolle Geschenk

Als Marie an Heiligabend ein Paket ohne Absender vor der Tür fand, wusste sie nicht, was sie davon halten sollte. Vorsichtig öffnete sie das Geschenk und fand darin eine wunderschöne Puppe, die sie noch nie zuvor gesehen hatte. Die Puppe strahlte eine geheimnisvolle Ruhe aus und Marie fühlte sich seltsam verbunden mit ihr. Doch als sie die Puppe am Abend ins Bett legte, geschah etwas Unerklärliches, das Marie für immer an die Magie von Weihnachten glauben ließ.

Die verschwundene Weihnachtskarte

Jedes Jahr schickte Leo seiner besten Freundin Lotte eine selbstgemachte Weihnachtskarte, um ihr seine Freundschaft und Liebe zu zeigen. Doch in diesem Jahr kam die Karte einfach nicht an. Lotte war traurig und dachte, Leo hätte sie vergessen. Doch als sie am Heiligabend unerwartet Besuch von Leo bekam, erfuhr sie, dass die Karte auf mysteriöse Weise verschwunden war und ihn auf eine abenteuerliche Reise geschickt hatte, um sie zurückzuholen. Die Freundschaft zwischen Leo und Lotte wurde an diesem besonderen Abend auf eine harte Probe gestellt, aber am Ende siegte die wahre Magie von Weihnachten.

Das geheimnisvolle Rentier

Als Max im Wald ein verirrtes Rentier fand, wusste er nicht, was er tun sollte. Das Rentier sah müde und erschöpft aus, also beschloss Max, ihm zu helfen. Er brachte das Rentier in sein Haus, wärmte es auf und fütterte es. Doch als er am nächsten Morgen aufwachte, war das Rentier verschwunden. Max war traurig, doch als er aus dem Fenster sah, entdeckte er in der Ferne eine Rentierherde, die gemächlich durch den Schnee lief. Er wusste, dass das Rentier ihn nie vergessen würde und dass es ihn auf ewig begleiten würde, egal wo es auch sein mochte.

Der zauberhafte Weihnachtsmarkt

In der kleinen Stadt Rosenheim herrschte zur Weihnachtszeit immer reges Treiben auf dem Weihnachtsmarkt. Die Menschen schlenderten zwischen den Buden hin und her, tranken Glühwein und genossen die festliche Atmosphäre. Doch in diesem Jahr passierte etwas Besonderes: Ein mysteriöser Stand tauchte plötzlich auf und bot magische Gegenstände an, die angeblich Wünsche erfüllen konnten. Die Bewohner waren zunächst skeptisch, doch als sie die magische Handpuppe in die Hand nahmen, spürten sie eine unbeschreibliche Freude und Glückseligkeit. Die Handpuppe war tatsächlich magisch und erfüllte die Wünsche der Menschen, die nur das Herz am richtigen Fleck hatten.

Die geheimnisvolle Weihnachtskarte

Sophie fand in ihrem Briefkasten eine geheimnisvolle Weihnachtskarte, auf der nur ein kleiner Stern abgebildet war. Verwundert öffnete sie die Karte und entdeckte darin eine Einladung zu einem geheimen Weihnachtsfest im Wald. Neugierig folgte Sophie der Karte und wurde plötzlich von einem funkelnden Licht umgeben. Als sie die Augen öffnete, sah sie eine atemberaubende Winterlandschaft vor sich und hörte leise Weihnachtsklänge. Sophie verstand, dass die geheimnisvolle Karte sie zu einem besonderen Ort geführt hatte, an dem die wahre Magie von Weihnachten zu spüren war.

Das verzauberte Lebkuchenhaus

Tim entdeckte in einem verlassenen Haus ein Lebkuchenhaus, das zu schön war, um wahr zu sein. Er biss vorsichtig davon ab und schmeckte die süße Köstlichkeit auf seiner Zunge. Doch als er sich umdrehte, bemerkte er, dass das Lebkuchenhaus plötzlich verschwunden war. Verwirrt sah er sich um und entdeckte in der Ferne ein funkelndes Licht, das ihn zu einem geheimnisvollen Garten führte. Dort traf er eine zauberhafte Fee, die ihm erklärte, dass das Lebkuchenhaus eine Illusion war, um sein Herz zu erfreuen. Tim verstand, dass die wahre Schönheit von Weihnachten oft in den kleinen, vergänglichen Momenten liegt.

Die verlorene Schneekönigin

Als Hanna im Wald eine Schneekönigin fand, die vor Kälte zitterte, wusste sie sofort, dass sie ihr helfen musste. Sie nahm die Schneekönigin liebevoll in ihre Arme, wärmte sie auf und baute ihr ein kleines Schneehaus. Die Schneekönigin erzählte Hanna von ihrer verlorenen Heimat und Hanna versprach, sie sicher zurückzubringen. Gemeinsam machten sie sich auf eine abenteuerliche Reise durch den Schnee und sammelten Erinnerungen für die Ewigkeit. Am Ende fanden sie die Heimat der Schneekönigin und Hanna verabschiedete sich von ihr mit einer tränenreichen Umarmung. Doch als sie am nächsten Morgen aufwachte, lag ein glitzernder Schneekristall auf ihrem Nachttisch, der sie an die unvergessliche Freundschaft mit der Schneekönigin erinnerte.

Der Stern von Bethlehem

Lena sah zum ersten Mal den Stern von Bethlehem am Himmel leuchten und spürte eine unbeschreibliche Ruhe in ihrem Herzen. Sie wusste, dass der Stern ein Zeichen für die Geburt von Jesus Christus war und dass er die Menschen auf besondere Weise berührte. Am Heiligabend versammelte sich die Familie um den Tannenbaum und feierte die Geburtstag von Jesus mit festlichen Liedern und Gebeten. Lena spürte, dass der Stern von Bethlehem auch sie persönlich berührt hatte und dass die wahre Bedeutung von Weihnachten in der Liebe und dem Zusammenhalt der Familie liegt.

Das verschollene Rentier

Max und Mia entdeckten im Wald ein verschollenes Rentier, das verletzt und ängstlich war. Sie nahmen es mit nach Hause, pflegten es liebevoll gesund und gaben ihm einen warmen Platz zum Ausruhen. Nach einigen Tagen war das Rentier wieder fit und sprang vor Freude herum. Es bedankte sich bei Max und Mia, indem es sie auf eine spannende Schlittenfahrt durch den verschneiten Wald mitnahm. Max und Mia erlebten die schönsten Momente ihres Lebens und wussten, dass das verschollene Rentier für immer in ihren Herzen bleiben würde.

Der Traum vom Weihnachtsmann

Als Timo an Heiligabend im Bett lag, hörte er plötzlich ein leises Klopfen an seinem Fenster. Vorsichtig öffnete er es und sah den Weihnachtsmann vor ihm stehen, der ihn mit einem verschmitzten Lächeln ansah. Timo traute seinen Augen kaum und konnte sein Glück kaum fassen. Gemeinsam stiegen sie auf den Schlitten und flogen durch die Nacht, vorbei an funkelnden Sternen und glitzerndem Schnee. Timo wusste, dass dieser besondere Moment für immer in seinem Herzen bleiben würde und dass Weihnachten mehr ist als nur Geschenke und Süßigkeiten.

Die geheimnisvolle Geschenktruhe

Als Emma an Heiligabend eine geheimnisvolle Geschenktruhe unter dem Tannenbaum fand, wusste sie nicht, was sie erwarten sollte. Vorsichtig öffnete sie die Truhe und entdeckte darin eine Glaskugel, die zu leuchten begann, als sie sie berührte. Plötzlich wurde sie in eine Welt aus funkelnden Lichtern und zauberhaften Wesen gezogen, die sie zu einem geheimen Weihnachtsfest führten. Emma spürte eine unbeschreibliche Freude und Glückseligkeit und wusste, dass sie nie vergessen würde, was sie an diesem magischen Abend erlebt hatte.

Der magische Adventskalender

Tom fand in seinem Zimmer einen alten Adventskalender, der angeblich magische Kräfte besaß. Jeden Tag öffnete er ein Türchen und fand darin eine kleine Überraschung, die sein Herz erfreute. Doch als er am Heiligabend das letzte Türchen öffnete, passierte etwas Unerwartetes: Der Adventskalender verwandelte sich in eine funkelnde Sternschnuppe, die Tom einen Wunsch erfüllen konnte. Tom schloss die Augen, formulierte seinen Wunsch und spürte eine warme Berührung auf seiner Wange. Als er die Augen öffnete, sah er einen funkelnden Stern am Himmel leuchten und wusste, dass sein Wunsch in Erfüllung gegangen war.

Das verzauberte Weihnachtslied

Als Tim ein altes Weihnachtslied sang, geschah etwas Unerklärliches: Plötzlich begannen die Lichter im Zimmer zu tanzen und der Weihnachtsbaum zu leuchten, als ob er von innen heraus strahlte. Tim spürte eine unbeschreibliche Freude und Glückseligkeit und konnte kaum glauben, was da gerade passiert war. Doch als er am nächsten Morgen aufwachte, sah er den Weihnachtsbaum immer noch leuchten und wusste, dass die Magie von Weihnachten für immer in seinem Herzen blieb.

Die geheimnisvolle Schneekönigin

Sophie traf im Wald die geheimnisvolle Schneekönigin, die sie in ihr Schloss einlud. Dort erlebte Sophie die schönsten Momente ihres Lebens und spürte eine unendliche Freude und Glückseligkeit. Doch als sie verabschiedeten, übergab die Schneekönigin Sophie einen glitzernden Schneekristall, der sie für immer an ihre Freundschaft erinnern sollte. Sophie lächelte und wusste, dass die wahre Magie von Weihnachten oft in den kleinen, unbeachteten Momenten liegt.

Der verwunschene Weihnachtsbaum

Als Laura den verwunschenen Weihnachtsbaum im Wald entdeckte, wusste sie sofort, dass sie ihn retten musste. Sie schmückte ihn mit funkelnden Lichtern und goldenen Kugeln und sang ihm ein Weihnachtslied vor. Plötzlich begann der Baum zu leuchten und zu strahlen, als ob er vor Freude jubeln würde. Laura spürte eine unbeschreibliche Wärme und Glückseligkeit und wusste, dass sie den verwunschenen Weihnachtsbaum gerettet hatte. Am Heiligabend erleuchtete der Baum das ganze Dorf mit seinem warmen Licht und verbreitete die wahre Weihnachts

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