Es gibt eine Gruppe von Menschen, die sich trotz zahlreicher Alternativen dazu entscheidet, freiwillig gesetzlich versichert zu bleiben – Familien. Warum sie das tun, bleibt für viele ein Rätsel. Die gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland bietet zwar eine solide Grundversorgung, aber für Familien mit Kindern gibt es einige Aspekte zu beachten, die nicht unbedingt für die gesetzliche Versicherung sprechen.
Das Märchen von den niedrigen Beiträgen
Die gesetzlichen Krankenkassen werben gerne mit ihren vermeintlich niedrigen Beiträgen im Vergleich zu privaten Krankenversicherungen. Doch was viele Familien nicht bedenken, ist dass die Beiträge bei gesetzlichen Krankenkassen einkommensabhängig sind. Das bedeutet, je mehr man verdient, desto höher sind auch die Beiträge. Familien mit einem guten Einkommen zahlen also unter Umständen genauso viel wie in der privaten Krankenversicherung, ohne von den Vorteilen einer privaten Versicherung zu profitieren.
Die Qual der Wahl
In der gesetzlichen Krankenversicherung haben Familien keine Wahlmöglichkeit bei Leistungen oder Tarifen. Es gibt einen einheitlichen Leistungskatalog, der für alle Versicherten gilt. Das kann für Familien, die besonderen Wert auf individuelle Leistungen legen, frustrierend sein. In der privaten Krankenversicherung hingegen können Familien Tarife auswählen, die genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Von Chefarztbehandlung bis hin zu Zahnersatz – in der privaten Krankenversicherung ist vieles möglich.
Kinder sind keine kleinen Erwachsenen
Ein weiterer Aspekt, den viele Familien übersehen, ist die Tatsache, dass Kinder in der gesetzlichen Krankenversicherung wie kleine Erwachsene behandelt werden. Das bedeutet, dass sie die gleichen Leistungen und Tarife wie Erwachsene erhalten, obwohl ihre Bedürfnisse oft ganz anders sind. In der privaten Krankenversicherung hingegen gibt es spezielle Tarife für Kinder, die beispielsweise Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen und Zahnbehandlungen abdecken.
Fazit: Warum bleiben Familien freiwillig gesetzlich versichert?
Trotz all dieser Nachteile entscheiden sich einige Familien immer noch dafür, freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung zu bleiben. Vielleicht aus Gewohnheit, Bequemlichkeit oder aus Unwissenheit über die Alternativen. Doch wer genauer hinschaut, wird schnell feststellen, dass die private Krankenversicherung für Familien oft die bessere Wahl ist. Mit maßgeschneiderten Tarifen, individuellen Leistungen und speziellen Vorsorgeangeboten bieten private Krankenversicherungen oft eine bessere Absicherung für Familien. Also liebe Familien, überlegt es euch gut, ob die gesetzliche Krankenversicherung wirklich die beste Wahl für euch ist.
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