Wer kennt sie nicht, die Geschichten von Frauen in den Wechseljahren, die plötzlich ins Schwitzen kommen oder von Schüttelfrost geplagt werden? Tatsächlich gehören Hitzewallungen und Frieren zu den häufigsten Begleiterscheinungen der Wechseljahre. Aber was genau passiert da eigentlich im Körper und wie geht man am besten damit um?
In den Wechseljahren, die meist zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr beginnen, produziert der weibliche Körper immer weniger Östrogen. Dieses Hormon spielt nicht nur für den Zyklus eine wichtige Rolle, sondern beeinflusst auch die Temperaturregulation im Gehirn. Die Folge: Der Körper reagiert auf kleinste Temperaturveränderungen mit Hitzewallungen oder Schüttelfrost – und das manchmal mehrmals täglich.
Hitzewallungen äußern sich durch ein plötzliches, starkes Wärmegefühl, das meist im Gesicht, am Hals und am Oberkörper beginnt und sich wellenartig im Körper ausbreitet. Oft geht das mit roter Haut, Schweißausbrüchen und Herzrasen einher. Schüttelfrost hingegen fühlt sich an wie ein plötzlicher Kälteschauer, obwohl die Umgebungstemperatur eigentlich angenehm ist.
Die gute Nachricht: Hitzewallungen und Schüttelfrost sind zwar unangenehm, aber in den allermeisten Fällen harmlos. Sie klingen nach einiger Zeit von selbst wieder ab. Dennoch können sie die Lebensqualität stark beeinträchtigen, vor allem nachts, wenn sie den Schlaf stören.
Um die Beschwerden zu lindern, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Leichte Baumwollkleidung in mehreren Schichten kann helfen, die Körpertemperatur besser zu regulieren. Auch Wechselduschen und regelmäßige Bewegung an der frischen Luft können die Symptome verbessern. Wichtig ist außerdem, auf eine gesunde Ernährung zu achten und auf Alkohol, Kaffee und scharfe Speisen zu verzichten, da diese die Hitzewallungen verstärken können.
Sollten die Beschwerden sehr stark sein oder den Alltag stark beeinträchtigen, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Dieser kann verschiedene Behandlungsmöglichkeiten vorschlagen, wie beispielsweise eine Hormontherapie. Ob eine solche Therapie infrage kommt, muss jedoch individuell abgewogen werden.
Vor- und Nachteile von Hormontherapie bei Hitzewallungen
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Effektive Linderung von Hitzewallungen | Mögliche Nebenwirkungen (z. B. Kopfschmerzen, Gewichtszunahme) |
Verbesserung des Schlafs | Erhöhtes Risiko für bestimmte Erkrankungen (z. B. Thrombose, Brustkrebs) |
Zusätzlich zu den oben genannten Tipps können Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder autogenes Training helfen, die Häufigkeit und Intensität der Hitzewallungen zu reduzieren. Auch Akupunktur und pflanzliche Mittel wie Traubensilberkerze oder Rotklee haben sich bei manchen Frauen bewährt. Wichtig ist, dass Sie selbst herausfinden, welche Methoden Ihnen guttun und Linderung verschaffen.
Hitzewallungen und Schüttelfrost gehören zu den häufigsten Begleiterscheinungen der Wechseljahre. Sie werden durch die hormonelle Umstellung im Körper ausgelöst und sind in den meisten Fällen harmlos. Dennoch können sie die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Um die Beschwerden zu lindern, gibt es verschiedene Möglichkeiten – von einfachen Hausmitteln bis hin zu medizinischen Behandlungen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um die beste Lösung für Sie zu finden.
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