Kennst du das Gefühl, wenn du eine Nachricht abschickst und dich fragst, ob sie gut ankommt? Ob deine Bitte zu direkt, deine Frage zu neugierig oder deine Antwort zu knapp war? In der digitalen Welt, in der Mimik und Gestik oft fehlen, suchen wir ständig nach Bestätigung - "Ich hoffe, das ist in Ordnung" ist da nur ein Beispiel von vielen.
Diese Floskel, oft beiläufig in E-Mails, Chats oder SMS eingeworfen, mag unscheinbar wirken. Doch dahinter verbirgt sich eine tiefere Unsicherheit, die typisch ist für unsere Generation. Wir wollen niemanden vor den Kopf stoßen, niemanden mit unseren Anliegen belasten und ja, wir wollen einfach gemocht werden. "Ist das okay für dich?" ist so viel einfacher gesagt, als direkt zu sagen, was wir wollen.
Doch woher kommt diese Unsicherheit in der digitalen Kommunikation? Einerseits liegt es an der Schnelllebigkeit und Anonymität des Internets. Wir sehen die Menschen nicht, mit denen wir schreiben, und können ihre Reaktionen nicht direkt deuten. Ein einfaches "Okay" kann sowohl Begeisterung als auch desinteressierte Zustimmung bedeuten. Diese Ungewissheit führt dazu, dass wir uns ständig absichern und um Bestätigung bitten.
Andererseits spielt auch die fortschreitende Individualisierung unserer Gesellschaft eine Rolle. Wir sind es gewohnt, unsere Bedürfnisse und Wünsche in den Vordergrund zu stellen, gleichzeitig aber auch darauf bedacht, die Grenzen anderer zu respektieren. Dieser Balanceakt zwischen Eigeninteresse und Rücksichtnahme spiegelt sich auch in unserer Sprache wider.
Die Crux an "Ich hoffe, das ist in Ordnung" ist, dass es zwar höflich klingen mag, aber auch Unsicherheit und Zweifel ausdrücken kann. Es kann den Eindruck erwecken, dass wir selbst nicht ganz von dem überzeugt sind, was wir sagen, oder dass wir Angst vor Ablehnung haben. Im schlimmsten Fall wirkt es sogar devot und unterwürfig.
Anstatt uns also hinter Floskeln zu verstecken, sollten wir versuchen, selbstbewusster und direkter zu kommunizieren. Das bedeutet nicht, dass wir von nun an rücksichtslos unsere Meinung herausposaunen oder andere mit unseren Bedürfnissen überrollen sollen. Es geht vielmehr darum, unsere Anliegen klar und deutlich zu formulieren, ohne uns dafür zu entschuldigen. Statt "Wäre es okay, wenn ich dich morgen anrufe?" könnten wir beispielsweise sagen: "Ich würde dich gerne morgen anrufen. Wann passt es dir am besten?".
Natürlich ist es wichtig, dabei stets höflich und respektvoll zu bleiben. Doch Höflichkeit sollte nicht mit Unterwürfigkeit verwechselt werden. Indem wir selbstbewusster kommunizieren, geben wir nicht nur unseren eigenen Bedürfnissen mehr Raum, sondern ermöglichen auch unseren Gesprächspartnern, offen und ehrlich auf uns zu reagieren.
Letztendlich geht es in der digitalen Kommunikation wie auch im echten Leben darum, ein Gleichgewicht zwischen Selbstbehauptung und Rücksichtnahme zu finden. Indem wir unsere eigene Unsicherheit reflektieren und lernen, klar und selbstbewusst zu kommunizieren, können wir zu einem authentischeren und respektvolleren Miteinander im digitalen Raum beitragen.
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